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Weltgeschichten

Weltgeschichten

Wir erzählen euch hier die persönlichen Geschichten von Patenkindern. Damit möchten wir zeigen, dass eure Unterstützung nicht einfach nur eine Gemeinde erreicht, sondern dass dahinter Mädchen und Jungen stehen, die eine Geschichte haben. Eingefangen werden diese bewegenden Geschichten von unseren Kolleginnen und Kollegen auf ihren Reisen in unsere Programmländer.

„Blade Runner“ am Nil

In einem Slum Kairos unterstützen wir Mädchen mit unserem „Safer Cities for Girls“-Projekt. Was auf dem Weg dorthin zu sehen ist, hat unser Kollege Marc Tornow in der ägyptischen Hauptstadt erlebt.

Mit Fisch zum Erfolg

Eine Gruppe junger Frauen im Alter von 16 bis 23 Jahren aus einer ländlichen Gemeinde im Zentrum Paraguays hat erfolgreich eine Fischzucht gegründet. Die Unternehmerinnen wurden von Plan Internationals Programm „Sape’a“ unterstützt. So verändern sie ihre Gemeinde und ermutigen junge Leute, in ihrem Dorf zu bleiben, anstatt in die Stadt zu ziehen.

Jungen setzen sich für Gleichberechtigung ein

In Ruanda und Äthiopien haben Mädchen häufig Schwierigkeiten, ihr Recht auf Bildung wahrzunehmen. Traditionelle Rollenvorstellungen, gesellschaftliche Normen, Kinderheirat und Frühschwangerschaften halten viele Mädchen davon ab, die Schule zu besuchen oder abzuschließen. Plan International setzt sich auf verschiedenen Ebenen für Gleichberechtigung ein und involviert dabei auch gezielt Jungen, damit die gesellschaftlichen Ursachen der Benachteiligung von Mädchen langfristig bekämpft werden können.

Zyklon Idai: Kinder können nicht mehr zur Schule gehen!

Nachdem Zyklon Idai im März das Dorf der 12-jährigen Florida und viele Schulen in Malawi zerstört hatte, steht nun ihre Zukunft auf dem Spiel.Zyklon Idai hat das Leben von Florida und ihrer Familie auf den Kopf gestellt.

„Wir hatten eine so große Verwüstung nicht erwartet“

Zyklon Idai: Augenzeugenbericht von Angela Muriithi, Länderdirektorin von Plan International SimbabweDer Wirbelsturm „Idai“ hat ganze Landstriche überschwemmt. Die Menschen in den überfluteten Gebieten harren auf Hausdächern, Bäumen oder in Notunterkünften aus und warten auf Hilfe. Doch die Rettungskräfte kommen oft nur per Boot oder Hubschrauber in die Gebiete. Angela Muriithi, Länderdirektorin von Plan International Simbabwe, berichtet von ihren Erlebnissen.

Bessere Zukunft für Mädchen in Sierra Leone

Die Eltern der 16-jährigen Ramatu aus Sierra Leone hatten nicht genug Geld, um all ihre Kinder zur Schule zu schicken. Deswegen sollte Ramatu die Schule verlassen und Händlerin werden. Dank des GATE-Projektes von Plan International erhielt sie jedoch die notwendige Unterstützung, um ihre Bildung fortzusetzen. Nun engagiert sie sich aktiv in ihrer Schule und ermutigt ihre Mitschülerinnen und Mitschüler, viel zu lernen.

Sauberes Wasser für gesunde Familien in Timor-Leste

Schlechter Zugang zu Wasser und mangelnde Hygiene in ländlichen Gebieten von Timor-Leste führen häufig zu Krankheiten. Plan International hat deswegen ein Projekt eingeführt, das Wassersysteme baut und so den Zugang zu sauberem Wasser verbessert. In den Dörfern wurden sogenannte Wassergruppen gegründet, die die Wassersysteme verwalten.

Arantza
Arantza schafft sichere Orte für alle

Seit Jahren steckt Venezuela in einer schlimmen Wirtschaftskrise, vor deren Auswirkungen mittlerweile über 3 Millionen ...

Entführt auf dem Weg zur Schule

Immer wieder werden in Kamerun Schulkinder entführt. Englischsprachige Separatisten wollen damit Angst verbreiten und verhindern, dass Eltern ihre Kinder weiter in den Unterricht schicken. Hintergrund ist ein Konflikt zwischen der englischsprachigen und der französischsprechenden Bevölkerung Kameruns, der sich seit einigen Jahren extrem zuspitzt.

„Es war einmal…“: Wie Leseclubs in Laos die Schulleistungen verbessern können

Die 9-jährige Lamboud nimmt seit letztem Jahr am Kinder-Leseclub teil (engl.:Children's Literacy Boost), welcher nach dem Unterricht an ihrer laotischen Schule stattfindet. Das Förderprogramm wird von Plan International angeboten, mit dem Ziel die Lesemotivation und -fähigkeiten, aber auch die laotischen Sprachkenntnisse der Kinder zu stärken und zu verbessern.