Als die Gewalt in Port-au-Prince eskaliert, bleibt einer Mutter nur die Flucht mit ihren Kindern. Auf unsicheren Straßen und durch unruhige Viertel müssen sie Schutz suchen und auf Sicherheit hoffen.
Durch den Mut eines Lehrers wurde Hariétou nur knapp vor der Kinderehe bewahrt. Danach war ihre Entscheidung klar: Nie mehr wollte sie von anderen Menschen abhängig sein.
In El Salvador ist der Klimawandel deutlich spürbar – vor allem für die Landwirtschaft. Ökologischer Landbau kann helfen, die Resilienz der Gemeinden zu stärken. Eine Familie macht es vor.
Sudan ist Schauplatz der größten humanitären Krise der Welt. Im Interview erklärt Plan-Länderdirektor Mohamed Kamal die Hintergründe und Folgen des Konflikts sowie Möglichkeiten für humanitäre Hilfe.
Zwei junge Aktivistinnen bringen die Stimmen tausender Jugendlicher auf den Schreibtisch des ghanaischen Jugendministers. Sie fordern echte Mitbestimmung und machen klar: Afrikas Jugend wartet nicht länger.
Inmitten von Vertreibung und Dürre sind provisorische Lernzentren in somalischen Geflüchtetenlagern eine Lebensader für die dort untergebrachten Kinder – und entfachen Träume für eine sichere Zukunft.
Auf einer Insel im Mekong-Fluss ist der Schulweg alles andere als einfach. Lehrerin Pheakdey erreicht die Kinder nur nach stundenlanger Fahrt über holprige Straßen und gefährliches Wasser – und stößt im Klassenzimmer auf unerwartete Hürden.
Zwischen Abschied und Neubeginn fand Naimar in Peru nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch die Kraft, über sich hinauszuwachsen – und anderen Mut zu machen.
In Ugandas Klassenzimmern werden Tabus wie die Menstruation zunehmend aufgebrochen. Gerade für Jugendliche eröffnet das ganz neue Perspektiven auf das Thema Männlichkeit.
Rose setzt sich in Haiti dafür ein, dass alle Kinder eine altersgerechte und faire Bildung erhalten – trotz grassierender Gewalt, Ausbeutung und Armut.