News von Plan International

RSS
Kategorien
Heranwachsende Mädchen und junge Frauen sind aufgrund ihres Alters und ihres Geschlechts in Krisensituationene besonders gefährdet und einem erhöhten Risiko ausgesetzt. © Plan International/Jesper Milner Henriksen
News
Zyklon Idai: Notlage birgt Gefahren für Mädchen

Der Zyklon ist vorüber. Was bleibt, ist ein zerstörtes Land. Allein in Mosambik sind nach Angaben des OCHA mehr als 92.000 Häuser zerstört, so dass die betroffenen Menschen in Notunterkünften unterkommen müssen. Vor allem für junge Mädchen und Frauen birgt das Risiken.

Die Terrorgruppe Boko Haram verschleppt seit Jahren immer wieder junge Frauen in Nordostnigeria. © Plan International/Hartmut Schwarzbach
News
Fünf Jahre nach Entführung von Chibok: Immer wieder verschleppt Boko Haram junge Frauen in Nigeria

Fünf Jahre nachdem die islamistische Terrormiliz 276 Schülerinnen aus einem Internat in der Stadt Chibok im Nordosten Nigerias verschleppt hat, befinden sich noch mindestens 100 Mädchen in der Gewalt der Entführer. Genauso wie tausende weitere ...

Wenn die Gelder in den kommenden Jahren weiter gekürzt werden, können Entwicklungsprojekte nicht langfristig geplant werden und wir lassen damit die Menschen zurück, die am meisten benachteiligt sind: Mädchen und Frauen. © Plan International/Maheder Haileselassie Tadese
News
Bundesregierung verfehlt Quote für Entwicklungszusammenarbeit

Heute hat der Entwicklungsausschuss der OECD die Zahlen für öffentliche Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit (ODA) für das Jahr 2018 veröffentlicht. Insgesamt wurden 0,61 Prozent des Bruttonationaleinkommens ausgegeben. Deutschland hat damit erneut das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel, 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung zu stellen, verfehlt.

In Katastrophenschutzübungen lernen Kinder, wie sie sich im Ernstfall richtig verhalten. Dieses Bild stammt aus einem ähnlichen Projekt auf den Philippinen. © Plan International
News
Katastrophenvorsorge auf dem Stundenplan

Plan unterstützt mit der kindzentrierten Katastrophenvorsorge und -hilfe in Myanmar die Gemeinden darin, sich bestmöglich auf drohende Gefahren vorzubereiten und die Risiken zu minimieren.

Als der tropische Wirbelsturm Idai auf Mosambik traf, hatte die 20-jährige Amela gerade ihr drittes Kind, eine kleine Tochter, geboren. © Plan International
News
Zyklon Idai: Erste Fälle von Cholera gemeldet

Der Zyklon Idai hinterlässt eine Spur der Verwüstung und hat die Lebensgrundlage von drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe zerstört. Plan International rettete Hunderte Menschen per Hubschrauber und Motorbooten.

In den letzten Tagen wurden hunderte Menschen per Boot gerettet. © Plan International
News
Zyklon Idai: Hilfskräfte erreichen die Menschen nicht

Der Wirbelsturm „Idai“ hat ganze Dörfer überschwemmt, Straßen mitgerissen und Brücken zum Einsturz gebracht. Die Menschen in den überfluteten Gebieten harren auf Hausdächern, Bäumen oder in Notunterkünften aus und warten auf Hilfe. Doch die Rettungskräfte kommen oft nur per Boot oder Hubschrauber in die Gebiete.

In Simbabwe haben die Fluten viele Straßen und Brücken weggespült, so dass der Zugang zu vielen Gebieten erschwert ist. © Plan International
News
Zyklon „Idai“ zerstört Millionen von Existenzen

Plan International warnt: Mädchen und Frauen sind jetzt besonders schutzlos

Mit der Agenda 2030 hat sich Deutschland dazu verpflichtet, niemanden zurückzulassen. Das gilt vor allem für Mädchen und Frauen, die besonders benachteiligt sind. © Plan International
News
Haushalt 2020: „Bundesregierung darf niemanden zurücklassen!“

Statement der Kinderhilfsorganisation Plan International zum Eckwertebeschluss für den Haushalt.

Die Fluten haben viele Ernten zerstört.
News
Zyklon Idai: Schwere Überflutungen in Mosambik und Simbabwe

Der Zyklon Idai hat im südlichen Afrika verheerende Schäden angerichtet. Allein in Mosambik wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer auf bis zu 1000 steigen könne. Plan International leistet vor Ort Nothilfe.

Der verstorbene Paul-Josef Raue (links) - hier im Gespräch mit Ulrich Wickert - hinterlässt eine nicht zu schließende Lücke. ©Kathrin Hartkopf/Plan International
News
Plan trauert um Paul-Josef Raue

Paul-Josef Raue, seit mehr als drei Jahrzehnten einer der profiliertesten Journalisten Deutschlands, ist vergangene Woche überraschend im Alter von 68 Jahren gestorben. Seit 2012 gehörte er der Jury des Ulrich Wickert Preises für Kinderrechte an und unterstützte als Gründer der Raue Familienstiftung für Kinder und Medien die Arbeit von Plan International tatkräftig und mit Leidenschaft