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Benjamin Thomsen, Geschäftsführer vom Hanseatischen Personalkontor (HAPEKO)
Benjamin Thomsen, Geschäftsführer vom Hanseatischen Personalkontor (HAPEKO)
05.03.2018 - von Plan Redaktion

Hapeko: Drei Fragen an Benjamin Thomsen

HAPEKO Executive Consultants ist seit Sommer 2017 unser neuer Plan-Partner. Benjamin Thomsen, Geschäftsführer vom Hanseatischen Personalkontor (HAPEKO), erklärt im Interview, warum sich HAPEKO für benachteiligte Mädchen und Jungen stark macht.

Wie kamen Sie auf Plan International?
Wir wollten uns schon lange sozial engagieren, da wir von unserem Glück und Erfolg etwas zurückgeben möchten. Während unserer Recherche nach einem verlässlichen und vor allem vertrauenswürdigen Partner fiel uns Plan International besonders auf. Bekräftigt wurde dies durch diverse Siegel, unter anderem vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), und der Tatsache, dass das Kinderhilfswerk unabhängig von Religion und Politik agiert. Die ganzheitliche Betrachtungsweise und Ausrichtung der einzelnen Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika überzeugten uns. Dieser Eindruck wurde bei unseren ersten Gesprächen intensiviert, sodass wir uns final für Plan International entschieden.

Warum haben Sie Patenschaften für Kinder übernommen?
HAPEKO hat motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit viel Herzblut sozialen Themen widmen. Das Engagement bezieht sich nicht nur auf unsere tägliche Arbeit, dem Vermitteln von Fach- und Führungskräften, sondern ist auch geprägt von Verantwortungsbewusstsein für unsere Umwelt und Mitmenschen. Die bereits erwähnte ganzheitliche Betrachtungsweise bei Plan International bietet uns die Chance, in verschieden Regionen der Welt zu helfen.

Für uns ist es ein wundervoller Gedanke, dass mithilfe unserer 24 Kinderpatenschaften die Familien sowie die Gemeinde der Mädchen und Jungen mit einbezogen werden. Mit den Fotos der Kinder und ihren Lebensbeschreibungen berührt Plan International unsere Herzen und vermittelt ein Bewusstsein für die Notwendigkeit dieser Unterstützung. Es ist dann nicht nur ein Patenkind, sondern das Patenkind eines jeden Mitarbeiters. Durch den persönlichen Briefkontakt entsteht eine sehr individuelle Beziehung, welche durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelebt wird.

Gibt es für die Zukunft noch weitere Ideen, um mit Plan International zusammenzuarbeiten?
Wenn Sie Projekte meinen, die HAPEKO langfristig in der Zusammenarbeit mit Plan International verwirklichen möchte, dann wird dies sicherlich ein ausgesuchtes Individualprojekt sein, welches wir gerne unterstützen würden. Auch hier ist es wie bei den Patenschaften: Mit verhältnismäßig wenig Geld ist hier Großartiges möglich. Wir planen mit Plan!