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Neuer Bericht: Klimawandel und seine Auswirkungen auf Mädchen in der Pazifikregion

Der aktuelle Bericht „Pacific Girls in a Changing Climate“ von Plan International Australien verdeutlicht, wie stark Mädchen in der Pazifikregion vom Klimawandel betroffen sind und wie wichtig es ist, ihnen eine Stimme zu geben. Das Projekt „Mädchen und junge Frauen für Klimaschutz“ auf den Salomonen stärkt Mädchen, damit sie aktiv an Klimamaßnahmen mitwirken und ihre Gemeinden dabei unterstützen können, den Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken.

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Foto © Plan International / Marie Solange Iradukunda
FUTURE-Fonds: Mit Green Skills zum Erfolg

In Ruanda leben rund 70 Prozent der Menschen von der Landwirtschaft. Viele von ihnen jedoch nur am Existenzminimum, denn es fehlt an Fachwissen und den richtigen Technologien, um einen effizienten Anbau zu betreiben. Der Klimawandel verschärft ihre Lage zusätzlich. So
haben Dürren, aber auch Hochwasser und Bodenerosion in den letzten Jahren stark zugenommen. Doch davon ließ sich Alice nicht entmutigen: Mit einer Handvoll Tomaten und einer großen Portion Entschlossenheit startete sie ihre Tomatenzucht. Heute kennt man sie in der ganzen Region, denn sie verkauft ihr Gemüse auf zahlreichen lokalen Märkten. Ihr Sortiment hat Alice sukzessive um weitere Gemüsesorten wie Kohl oder Zwiebeln, aber auch Milchprodukte erweitert.

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Foto © Plan International / Mateo Caballero
Wirkungsmessung: Was nach einem Projekt bleibt

Wie stellen wir sicher, dass unsere Projekte eine dauerhafte Wirkung entfalten? Mit Ex-post-Evaluierungen überprüfen wir, ob die Erfolge auch mehrere Jahre nach Projektende noch  Bestand haben – so kürzlich in Bolivien.

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Kinderheirat in Simbabwe

„Wir haben momentan fünf Teenagermütter“, berichtet Masceline Sayi. Sie ist Lehrerin an der Schule, auf die Nokutenda und Chengetai heute wieder gehen. Kinderheirat und damit einhergehende frühe Schwangerschaften sind ein verbreitetes Problem in vielen afrikanischen Ländern, besonders in Simbabwe. Armut, traditionelle Normen und fehlendes Bewusstsein für die negativen Folgen führen dazu, dass in vielen ländlichen Regionen mehr als 40 Prozent der Mädchen unter 18 Jahren bereits verheiratet sind, in einigen Gegenden sind es sogar mehr als 60 Prozent. Viele von ihnen kümmern sich nach der Heirat nur noch um ihre Familien und den Haushalt. Sie haben keine Chance, dem Kreislauf aus Abhängigkeit und Armut zu entkommen. „Kinderheirat und Teenagerschwangerschaften zu verhindern ist ein Schlüsselelement, um das Leben von Mädchen und jungen Frauen zu verbessern“, erklärt Peter van Dommelen, Länderdirektor von Plan International Simbabwe. „Es ist deshalb einer unserer Arbeitsschwerpunkte hier im Land. Dabei gehen wir das Problem aus unterschiedlichen Blickwinkeln an. Denn es gibt kein Patentrezept dagegen, nicht die eine Lösung – und es braucht Zeit.“

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Neuer Bericht zum Weltmädchentag

Anlässlich des Weltmädchentags am 11. Oktober veröffentlicht Plan International einen neuen Bericht aus seiner Reihe „State of the World’s Girls“. Dieses Jahr liegt der Fokus auf der Lebenssituation von jungen Menschen, die in Krisen und Konfliktgebieten leben – denn ihre Zahl steigt stetig. Gaza, Sudan, Ukraine: Aktuell sind es vor allem Bilder aus diesen Ländern, …

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Cyberangriff auf das Haus des Stiftens

Update: 14:10.2024 Liebe Unterstützer:innen, leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass unser Kooperationspartner Haus des Stiftens Opfer eines Cyberangriffs geworden ist. Unmittelbar nach Feststellung des Angriffs am 21. September wurden umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet. Systeme wurden vom Netz genommen, die entsprechenden Behörden (Bayerisches Landeskriminalamt/ Zentralstelle Cybercrime, Datenschutzaufsichtsbehörde) hinzugezogen und externe Spezialist:innen für Cyber-Sicherheit, IT-Forensik und Datenschutz zur …

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Zustiftungen: Gemeinsam mehr Wirkung für Kinder erzielen

Die Stiftungsfamilie wächst weiter und damit auch das Kapital der Stiftung Hilfe mit Plan: Mehr als 81 Mio. Euro betrug es zum Ende unseres Finanzjahrs 2023. Diese Entwicklung freut uns sehr. Denn mehr Kapital in unserem Stiftungsvermögen bedeutet mehr Erträge, die wir Jahr für Jahr in Hilfsprojekte von Plan International geben können – und damit mehr Kinder, die die Chance auf eine bessere Zukunft bekommen. Zum Wachstum unseres Kapitals trugen auch im letzten Jahr neu gegründete Treuhandstiftungen unter unserem Dach sowie Erbschaften bei, aber auch die großzügigen Zustiftungen von Unterstützenden, die sich als Chancengeber:innen oder für unseren FUTURE- oder LEAD-Fonds engagieren. Sie widmen ihre Zustiftungen einem unserer Fokusthemen: Bildung, den Herausforderungen des Klimawandels oder der Stärkung von Mädchen. Auf den folgenden Seiten lesen Sie Erfolgsgeschichten aus den einzelnen Bereichen.

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Foto © Axel Martens für die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS
„Ich sehe aktuell keine Wirtschaftskrise“

Finanzexperte Achim Lange von der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS ist Mitglied unseres ehrenamtlichen Anlagebeirats. Mit seinem Knowhow steht er unserem Vorstand bei Entscheidungen bezüglich der Anlagestrategie beratend zur Seite. Wir wollten von ihm wissen, wie sich die Stiftung Hilfe mit Plan angesichts der stagnierenden Wirtschaftslage in Deutschland aufstellt.

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Foto © camwork - Sébastien Ouvrard
7. Internationales Stiftungstreffen in Salzburg

Ende Juni kam die Stiftungsfamilie zum 7. Internationalen Stiftungstreffen in Salzburg zusammen. Es war ein Wochenende voll spannender Einblicke in die Wirkung unseres gemeinsamen Engagements, inspirierender Gespräche und exklusiver Führungen durch die kulturellen Highlights der Stadt.

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Ein Erbe für Kinder in Brasilien

Brasilien spielte im Leben von Annelies Kretzschmar und ihrem Sohn eine besondere Rolle. Mit ihrem Nachlass wurde nun ein Wasserprojekt im Nordosten des Landes umgesetzt, das Generationen von Kindern ein gesundes Aufwachsen ermöglichen wird.

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