Foto © Plan International / Izla Bethdavid

Alle Artikel von Stiftung Hilfe mit Plan

Noch immer ein Tabu: Weibliche Genitalverstümmelung

Mehr als 200 Millionen Mädchen und Frauen weltweit sind an den Genitalien beschnitten. Darauf macht der Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung jedes Jahr am 6. Februar aufmerksam. Auch Plan International und die Stiftung Hilfe mit Plan rücken die gravierende Menschenrechtsverletzung rund um diesen Tag einmal mehr in den Fokus.

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„Ich wünsche mir, dass allen Kindern gute Voraussetzungen gegeben werden“

Anne Daniel konnte im Herbst 2022 bereits auf ein zehnjähriges Bestehen ihrer Stiftung blicken, die sie zusammen mit ihrem Ehemann Uwe Daniel ins Leben gerufen hatte. Der Fokus ihrer Stiftung ist Bildung, da Anne Daniel aus ihrer eigenen Geschichte heraus weiß, wie wichtig diese für ein selbstbestimmtes Leben ist. Nach dem Tod ihres geliebten Mannes führt die couragierte Frau das gemeinsame Projekt nun alleine weiter.

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Der Klimawandel und seine Folgen für Kinder: So hilft die Stiftungsfamilie

Der Klimawandel stellt die Weltgemeinschaft vor enorme Herausforderungen und bedroht die Zukunft von Kindern weltweit. Wie in vielen anderen Krisen sind die Folgen für Mädchen und Frauen auch hier besonders gravierend. Fortschritte im Bereich Gleichberechtigung geraten in Gefahr. Plan International setzt in der Projektarbeit deshalb immer mehr darauf, Kinder und ihre Familien auch gegen die Auswirkungen der Klimaveränderungen zu stärken. Das wollen wir als Stiftung langfristig fördern.

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„Es war viel Arbeit, hat aber auch Spaß gemacht“

Unsere Stifter:innen des Monats November sind Roswitha (71) und Harald Trescher (72) aus der Nähe von Freiburg, die schon lange sozial aktiv sind. Als sie ihren Nachlass regeln wollten, schlug ihre Hausbank vor, eine eigene Stiftung zu gründen. Ein Anruf bei der Stiftung Hilfe mit Plan brachte alles ins Rollen. Hier erzählt Harald Trescher, wie er und seine Frau die Stiftungsgründung erlebt haben.

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„Weil wir gemeinsam mehr erreichen“

Unsere Stifterin des Monats Oktober ist Claudia Jahnke. Die Unternehmerin bereiste als Jugendliche mit ihrer Patentante Eva Niemack viele Länder und erfuhr dabei, wie wichtig Bildung für ein selbstbestimmtes Leben ist. Mit dem Vermächtnis ihrer Tante gründete sie 2011 eine Treuhandstiftung, mit der sie seither Bildungsprojekte für Mädchen in Südamerika fördert. Die lebensfrohe Berlinerin hat bereits an vielen Projektreisen teilgenommen, unsere Stiftungstreffen besucht und diese sogar aktiv mitgestaltet. So übernahm sie immer wieder Moderationen und kleine Auftritte. 

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Qualitätssiegel für gute Treuhandstiftungsverwaltung

Die Stiftung Hilfe mit Plan wurde vom Bundesverband Deutscher Stiftungen erneut mit dem Qualitätssiegel für die gute Verwaltung von Treuhandstiftungen ausgezeichnet.

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„Einfach mal anfangen“

Unsere Stifter:innen des Monats September sind Michaela und Roland Hübner aus Baden-Württemberg. Seit 15 Jahren engagieren sie sich mit ihrer Treuhandstiftung „RoMi – Esperanza y futuro“, die aus ihren Initialen besteht und eine hoffnungsvolle Zukunft für Kinder in Lateinamerika und Asien anstrebt. Sie selbst sind viel gereist, haben bereits Plan-Projekte besucht und waren bei vielen Stiftungstreffen dabei. Ihre Stiftung haben sie als Erbin eingesetzt, um damit bis in die Ewigkeit für Kinder weltweit wirken zu können. Die gelernten Bankkaufleute führen heute ihr eigenes Unternehmen für Datenschutz und Informationssicherheit.

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„Mädchen muss unsere volle Unterstützung gelten“

Waltraut Bahm, Mutter zweier erwachsener Söhne, hat als Lehrerin in Süddeutschland und Berlin in sozialen Brennpunkten Kinder und Jugendliche begleitet, deren Eltern für Schule begeistert und fest daran geglaubt, dass Bildung der Schlüssel zu einem besseren Leben ist. Nach ihrem Ruhestand ist sie mit ihrem Lebensgefährten viel und weit gereist. Die emanzipierte Frau war ihrer Zeit immer weit voraus. Während sie selbst stets wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen konnte, mussten Frauen bis in die 1980er Jahre hinein darum kämpfen, ein eigenes Konto zu haben, bezahlter Arbeit nachgehen zu dürfen oder Auto zu fahren. Diese Erfahrungen machten die Wahlberlinerin sensibel für die Rechte von Mädchen und Frauen.

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„Der größte Feind für Mädchen ist die Dürre“

Äthiopien erlebt derzeit die schlimmste Dürre seit 40 Jahren. Es droht eine akute Hungersnot. Schon jetzt haben Kinder und ihre Familien nicht genug zu essen und es fehlt am Nötigsten. Für die Rechte von Mädchen ist das fatal – viele brechen die Schule ab, die Zahl der Frühverheiratungen steigt und Fortschritte im Bereich Gleichberechtigung sind in Gefahr. Die 13-jährige Hawi, die sich bisher aktiv für Mädchen- und Frauenrechte einsetzte, berichtet, wie sich ihr Leben durch die Hungerkrise verändert.

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Neue Geschäftsführung nimmt Arbeit auf

Die Stiftung Hilfe mit Plan hat eine neue Geschäftsführerin. Am 01. August 2022 hat Julia Selle (43) die Leitung der Stiftung in Hamburg übernommen.

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