Weltweit Aktiv in Timor-Leste

Patenschaft für Kinder in Timor-Leste

Timor-Leste, das auch unter dem Namen Osttimor bekannt ist, ist ein Land in Südostasien. Es gibt zwei offizielle Sprachen: Portugiesisch und Tetum. Timor-Leste wurde im 16. Jahrhundert von Portugal kolonialisiert und erklärte 1975 seine Unabhängigkeit. Neun Tage später fiel die indonesische Armee ein und besetzte das Land. 2002 erlangte Timor-Leste erneut die Unabhängigkeit und wurde damit zum ersten neuen souveränen Staat des 21. Jahrhunderts. Die Menschen in Timor-Leste nennen ihr Land häufig Timor Lorosa'e, das bedeutet „aufgehende Sonne“.Plan International arbeitet seit 2001 in Timor-Leste, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 2001

Unser Engagement in Timor-Leste:
  1. 2023 mehr als 23.800 Patenkinder in Timor-Leste
  2. Arbeitsschwerpunkte: Katastrophenvorsorge, sexuelle und reproduktive Rechte, Ernährungssicherheit
Patenschaft in Timor-Leste:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

Ja, ich möchte Pat:in in Timor-Leste werden! Jetzt Pat:in werden

Unser Engagement in Timor-Leste

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Wir schulen die Menschen vor Ort in Katastrophenvorsorge und unterstützen sie dabei, Aktionspläne für den Fall einer Krise zu erstellen. Eltern und Erzieher:innen erhalten Informationen über gesunde Ernährung und frühkindliche Förderung und lernen mehr über wichtige Themen wie Gleichberechtigung und Inklusion. Kinder, insbesondere Mädchen, können dadurch sicherer aufwachsen.

Timor-Leste

So hilft eine Plan-Patenschaft

Jenadia - ein Patenkind aus Timor-Leste erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

30
Schulen haben Pläne für den Katastrophenfall ausgearbeitet
2.000
Kinder haben von Grundschulrenovierungen profitiert
4.047
Mädchen wurden zu sexueller und reproduktiver Gesundheit geschult
500
Eltern und Erzieher:innen nahmen an Ernährungsworkshops teil

Herausforderungen in Timor-Leste

Hellblauer Korb, der mit Apfel, Baguette und einer Flasche gefüllt ist
Ernährungssicherheit

In Timor-Leste sind mit 46 % fast die Hälfte der Kinder unter fünf Jahren von Unterernährung betroffen. 10 % aller Kinder unter fünf leiden an schwerer akuter Mangelernährung. Dies hat langfristige Folgen, beispielsweise für die kognitive Entwicklung.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International unterstützt staatliche Initiativen, um die Ernährung von Müttern und Kindern zu verbessern. Gesundheitsprogramme und Aufklärungskampagnen in den Gemeinden haben deutliche Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Gesundheit und helfen den Familien, Mangelernährung zu bekämpfen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Mädchen und Kindern mit Behinderungen.

Icon: Mikrofon
Aufklärung für Jugendliche

Der Zugang zu Informationen über Sexualität, Gesundheitsversorgung und Familienplanung ist sehr begrenzt. Dies führt zu ungewollten Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Krankheiten. Das Thema wird als Tabu betrachtet.

So hilft Plan
So hilft Plan

Wir helfen dabei, Jugendliche über reproduktive Gesundheit und sexuelle Rechte aufzuklären. In „Champions of Change“-Projekten können die Teilnehmer:innen sich auf Augenhöhe austauschen. So erhalten sie das nötige Wissen, um selbst informierte Entscheidungen in Bezug auf ihre Gesundheit und Lebensplanung zu treffen.

Weltkugel mit Breiten- und Längengraden und Thermometer davor
Katastrophenvorsorge

Timor-Leste gehört zu den Ländern, die am stärksten durch die Folgen der Klimakrise gefährdet sind. Diese Anfälligkeit wird durch hohe Armutsraten, starke Abhängigkeit von klimasensiblen Lebensgrundlagen und zunehmende Umweltzerstörung noch verschärft.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International fördert die Schulung der Menschen vor Ort in Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge. Aktionspläne für den Ernstfall werden erstellt, sodass alle Gemeindemitglieder wissen, was zu tun ist, und beispielsweise im Falle einer Überschwemmung möglichst viele Menschen in Sicherheit gebracht werden können. Häufig werden Übungen dazu in Schulen durchgeführt.

Projektbeispiel aus der Region

Anpassung an den Klimawandel

Timor-Leste ist einem hohen Risiko von Naturkatastrophen ausgesetzt, die durch den Klimawandel verursacht werden. Es war von entscheidender Bedeutung, das Wissen der Gemeinden über die Gefahren des Klimawandels und dessen Eindämmung zu erweitern, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den Schulen. Daher haben zehn Grundschulen eine Reihe von Maßnahmen zur Prävention und Minderung von Katastrophen­risiken und zur Anpassung an den Klimawandel durchgeführt, um die Risiken für Kinder zu verringern. Zivilgesellschaftliche Organisationen wurden zu den Auswirkungen des Klimawandels geschult und lernten, sich für die Rechte von Mädchen in Bezug auf die Herausforderungen des Klimawandels einzusetzen. Im Rahmen dieses Programms wurden Kinder aktiv in die Risikokartierung, Sensibilisierung, das Pflanzen von Bäumen und die Schaffung von Frühwarnsystemen eingebunden.

Darüber hinaus arbeiteten Leiter:innen ziviler Organisationen mit Jugendlichen zusammen, die in ländlichen Gebieten leben und dort Schulen besuchen, und halfen dabei, Schulungen zu den Themen Gender und Inklusion durchzuführen.

Unterstützung von Eltern

Positive Erziehung kann einen starken Einfluss auf die Gesundheit von Kindern und ihren Familien haben. In unserem Programmgebiet Aileu, wo weniger als die Hälfte der Eltern durch eine gute Interaktion mit ihren Kindern deren Entwicklung ausreichend unterstützt, war es wichtig, effektive, geschlechtergerechte Erziehungsmethoden zu fördern.

Das Projekt „Positive Erziehung und Ernährung“ ermöglichte es Familien, effektive Erziehungsfähigkeiten zu entwickeln und anzuwenden. In Dialogen wurden Geschlechternormen und die Rolle von Männern als Väter und gleichberechtigte Partner, auch im Bereich der frühkindlichen Entwicklung, thematisiert.

Mehr als 400 Erwachsene nahmen an Gruppentreffen zu Erziehungsfragen teil und lernten etwas über Gewaltprävention, Ernährung, Kinderschutz und die Gleichberechtigung der Geschlechter. Junge Männer nahmen an Sensibilisierungs­veranstaltungen teil, die Vätern dabei helfen, einen fürsorglichen Erziehungsansatz in ihr tägliches Leben zu integrieren. Darüber hinaus erfuhren Eltern, wie sie ihren Töchtern bessere Möglichkeiten schaffen können, indem diese Zugang zu Bildung erhalten und geschlechtsspezifische Diskriminierung beseitigt wird.

Der Weg in eine sichere Zukunft

Eine qualitativ hochwertige Bildung ist entscheidend für die Zukunft der Kinder in unserem Programmgebiet Ainaro. Unser Schwerpunkt lag darauf, auch nach den Schulschließungen zu Beginn der COVID-19-Pandemie eine sichere, inklusive und geschlechtergerechte Bildung zu gewährleisten.

Zusammen mit dem Gesundheits- und dem Bildungsministerium haben wir eine erfolgreiche Zurück-in-die-Schule-Kampagne für die Kinder gestartet, an der sich mehr als 400 Personen beteiligt haben. Das Projektteam bezieht auch die Eltern mit ein und hat während der Pandemie geholfen, den Kindern nahrhafte Lebensmittel zur Verfügung zu stellen. Das Team hat bei Mitgliedern von Elterngruppen und Gemeindeleiter:innen das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung gestärkt, um dafür zu sorgen, dass Kinder und Schwangere gesunde Nahrungsmittel erhalten.

Die Projektmanager:innen und Koordinator:innen haben außerdem an monatlichen Treffen mit dem Gesundheitsministerium teilgenommen. Dies gilt insbesondere für das COVID-19-Team, mit dem ein reger Informationsaustausch zu dem Virus und den diesbezüglichen Programmen von Plan stattgefunden hat.

Landesfläche 18.889 km² Deutschland [D]: 357.050 km²
Einwohner:innen 1,30 Mio. Deutschland [D]: 82,20 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 44 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland [D]: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 70 Jahre Deutschland [D]: 80 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 4.440 US$ * nach Kaufkraftparität Deutschland [D]: 42.560 US$
Alphabetisierungsrate* Frauen 85 %, Männer 82 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Portugiesisch, Tetum, Indonesisch, Englisch
Religion Christentum
Ja, ich möchte Pat:in in Timor-Leste werden! Jetzt Pat:in werden

Wir unterstützen Plan

Kerstin R.
Kerstin R.
Bad Aibling Warum bin ich Plan-Pat:in?

Neben Essen, medizinischer Versorgung und Hygiene ist Bildung DIE Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben mit Perspektiven, gerade für Mädchen. Plan leistet ganzheitliche Hilfe zur Selbsthilfe, ohne Abhängigkeiten zu schaffen - das, denke ich, ist der richtige Ansatz. Und ich freue mich, mit meiner Patenschaft einen Beitrag dazu leisten zu können. Wir alle sind so privilegiert, ein wenig teilen tut uns nicht weh - ganz im Gegenteil: Es bereichert uns und schafft Freude auf beiden Seiten der Patenschaft.

Karin K.
Karin K.
Köln Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich mag Kinder und will, dass sie selbstbewusst und glücklich sind. Ich will, dass sie ihre Rechte kennen, ganz viel spielen und Spaß haben, Freundinnen und Freunde finden, die Welt entdecken, viel und gerne lernen... Ich selbst habe keine Kinder aber glücklicherweise zwölf Nichten und Neffen. Die ältesten von ihnen haben selbst schon Kinder, zusammen acht. Da zwei meiner Patenkinder schon erwachsen sind und gute Berufe habe, möchten sie keine Geschenke mehr von mir bekommen. Sie haben "den Staffelstab" an Sinadria übergeben, mein Patenkind.

Dietmar K.
Dietmar K.
Leverkusen Warum bin ich Plan-Pat:in?

Auf Empfehlung von Bekannten, die schon lange bei Plan International als Paten tätig sind bis ich Ende 2019 auch dazu gekommen. Die Auswahl des Kindes habe ich gezielt Plan international überlassen.

Roland M.
Roland M.
Neumagen-Dhron Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte Neslia und ihre Familie in dieser abgelegenen und armen Region, abseits von den klassischen "Spendengegenden" gelegen, unterstützen.

Britta H.
Britta H.
Enger Warum bin ich Plan-Pat:in?

Kinder sind die Zukunft. :)Was wir jetzt für sie tun, kann positiv in die Zukunft für alle wirken!

Astrid H.
Astrid H.
Bitterfeld-Wolfen Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil ich Mädchen helfen möchte ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Ich möchte gerne Angelina vor einer zu frühen Ehe bewahren und ihr einen Schulabschluss ermöglichen.

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Lese-, Schreib- und Rechenkenntnisse
Bildung Einkommen
Nepal Lesen, schreiben, rechnen

Nepal ist ein überwiegend landwirtschaftlich geprägtes Land mit einem kleinen Produktionssektor. Männer suchen häufig nach Einkommensquellen im Ausland, und aufgrund traditioneller geschlechterspezifischer Normen fehlt vielen Frauen der Zugang zu Berufsausbildungen, um die auf dem Arbeitsmarkt gefragten Qualifikationen zu erlangen. Junge Arbeitssuchende geben an, dass ihr Mangel an wichtigen Grundkenntnissen, wie z.B. Lesen, Schreiben oder grundlegende mathematische Kenntnisse eines der größten Hindernisse auf dem Weg zur Beschäftigung ist. Um den jungen Frauen und Männern den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern, bieten wir Kurse zur Vermittlung von Lese-, Schreib- und Rechenkenntnissen an.

Kinderbetreuung
Bildung Einkommen
Nepal Angebote zur Kinderbetreuung

Nepal ist ein überwiegend landwirtschaftlich geprägtes Land mit einem kleinen Produktionssektor. Aufgrund traditioneller geschlechterspezifischer Normen fehlt vielen Frauen der Zugang zu Berufsausbildungen, um die auf dem Arbeitsmarkt gefragten Qualifikationen zu erlangen. Häufig müssen junge Mütter den Haushalt und die Kinderbetreuung allein bewältigen und haben nicht genügend Zeit, um ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften. Für viele junge Frauen in Nepal ist die Aufnahme einer Berufsausbildung und somit auch der Zugang zum Arbeitsmarkt daher keine Option. Um insbesondere auch diesen jungen Müttern die regelmäßige Teilnahme am Schulungsprogramm zu ermöglichen, bieten wir ihnen während des Schulungszeitraums Kinderbetreuung durch ausgebildete Betreuer:innen an. Die auszubildenden Mütter können sich so auf ihre Schulungen konzentrieren, während ihre Kinder von den Betreuer:innen in kinderfreundlichen Räumen versorgt werden.

Vietnam ist eines der Länder mit der höchsten Internetzugangsrate weltweit. ©Plan International
Kinderschutz
Vietnam Tablet für einen Schulclub

Vietnam ist eines der Länder mit der höchsten Internetzugangsrate weltweit. Ein Großteil der Bevölkerung sind aktive Social-Media-Nutzer:innen, darunter auch viele Mädchen und Jungen. Doch neben Chancen bietet das Internet auch gleichzeitig eine Reihe von Sicherheitsrisiken. Kinder und Jugendliche werden besonders oft Opfer von digitaler Gewalt. Ein Grund dafür ist die fehlende jugend-gerechte Aufklärung zur sicheren Nutzung des Internets und zu sexuellen Rechten.In unserem Projekt wollen wir Jugendliche dazu befähigen, das Internet sowie soziale Medien frei und sicher zu nutzen. In diesem Zusammenhang organisieren wir Trainings für Schulclubs zu Cybersicherheit und digitalen Kompetenzen. Um die Wissensvermittlung möglichst anschaulich und interaktiv zu gestalten, statten wir die Schulclubs mit Tablets aus.Mit diesem Geschenk unterstützen Sie die Verteilung der Tablets sowie die Aufklärung bezüglich Cybersicherheit für Kinder und Jugendliche.

Vermittlung grundlegender Computer- und Sprachkenntnisse
Bildung Einkommen
Nepal Computer- und Sprachkenntnisse

Nepal ist ein überwiegend landwirtschaftlich geprägtes Land mit einem kleinen Produktionssektor. Männer suchen häufig nach Einkommensquellen im Ausland, und aufgrund traditioneller geschlechterspezifischer Normen fehlt vielen Frauen der Zugang zu Berufsausbildungen, um die auf dem Arbeitsmarkt gefragten Qualifikationen zu erlangen. Junge Arbeitssuchende geben an, dass ihr Mangel an wichtigen Grundkenntnissen und beruflichen Qualifikationen eines der größten Hindernisse auf dem Weg zur Beschäftigung ist. Für die erfolgreiche Teilnahme an Berufsausbildungen und Schulungen sowie die Aufnahme einer Beschäftigung oder die Gründung von Kleinstunternehmen sind Kenntnisse in der englischen Sprache und der Bedienung von Computern von großem Vorteil. Um den jungen Frauen und Männern den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern, bieten wir Kurse zur Vermittlung dieser Kenntnisse an.

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Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Spendenverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland e.V. ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International Deutschland eine Weiterempfehlungsquote von 95%.

Zudem ist Plan International Deutschland mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.

Sie haben Fragen?

Unser Team in der Patenschaftsbetreuung beantwortet gern Ihre Fragen rund um Ihre Patenschaft.

Mo. - Fr.
08:30 - 17:00 Uhr