Plan Weltweit Aktiv in Togo

Patenschaft für Kinder in Togo

Togo liegt in Westafrika zwischen Ghana und Benin. Im Norden grenzt das Land an Burkina Faso. Die Landwirtschaft ist der größte Beschäftigungs¬sektor in Togo. 80 Prozent der Bevölkerung leben auf dem Land. Das wichtigste Industrie- und Wirtschaftszentrum des Landes ist die Hauptstadt Lomé. Französisch ist die offizielle Landessprache, doch es werden 53 weitere Sprachen gesprochen. 50 Prozent der Bevölkerung folgen traditionellen afrikanischen Religionen (Animismus), 26 Prozent sind katholisch und 15 Prozent gehören dem Islam an. Plan International arbeitet seit 1988 in Togo, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1988

Unser Engagement in Togo:
  1. 2023 mehr als 33.300 Patenkinder in Togo
  2. Arbeitsschwerpunkte: sexuelle und reproduktive Rechte, Bildung, Kinderschutz
Patenschaft in Togo:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

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Unser Engagement in Togo

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Wir setzen uns dafür ein, dass Kinder, insbesondere Mädchen und Kinder mit Behinderungen, vor Gewalt und Diskriminierung geschützt sind und gleichberechtigten Zugang zu Bildung erhalten. In Zusammenarbeit mit lokalen Autoritäten und den Menschen in unseren Partnergemeinden schaffen wir nachhaltige Strukturen, um Kindern ein Leben zu ermöglichen, in dem sie ihr volles Potenzial ausschöpfen können.

Länderkarte Togo

So hilft eine Plan-Patenschaft

Mazalo - Ein Patenkind aus Togo erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

287
Gemeindemitglieder erhielten Schulungen zum Kinderschutz
979
Mädchen und junge Frauen erhielten Menstruations-Sets mit Binden
171
Spargruppen wurden aufgebaut
95
Kinderclubs nahmen an Workshops zum Thema Kinderrechte teil

Herausforderungen in Togo

Icon einer Person, die Buch in den Händen hält und darin liest.
Gleichberechtigung und Inklusion an Schulen

In vielen Schulen in Togo ist die Gleichberechtigung der Geschlechter ein großes Problem. Zudem werden Kinder mit Behinderungen in hohem Maße diskriminiert. Dies schränkt den Zugang der Kinder zu Bildung ein und verringert ihre Chancen auf ein selbstständiges Leben.

So hilft Plan
So hilft Plan

Wir stellen Schulkits mit dringend benötigten Uniformen und Schulmaterialien bereit und organisieren Unterrichtsstunden, um eine gute Lernumgebung zu fördern. Zudem werden Lehrkräfte zu bewährten Praktiken im Bereich der Gleichberechtigung geschult und Schulkinder mit Hilfsmitteln ausgestattet, beispielsweise mit Brillen gegen Sehschwäche oder Rollstühlen.

Icon einer Person, die seitlich steht und einen runden Bauch hat. Es steht für Schwangerschaft.
Kinderheirat beenden

In Togo ist Kinderheirat noch immer weit verbreitet. Dies führt oft dazu, dass Mädchen die Schule abbrechen müssen und im Teufelskreis der Armut gefangen bleiben. Frühe Heirat führt häufig auch zu frühen Schwangerschaften, die für junge Frauen sehr gefährlich sein können und ein hohes Gesundheitsrisiko darstellen.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International schult lokale Führungspersonen zu den Folgen dieser schädlichen Praktik, damit Mädchen in der Schule bleiben und ihre Zukunftsmöglichkeiten und wirtschaftlichen Perspektiven verbessern können. Des Weiteren werden Kinder frühzeitig über ihre sexuellen und reproduktiven Rechte aufgeklärt, damit sie selbst informierte Entscheidungen über ihren Körper und ihre Lebensplanung treffen können.

Eine Person zeigt drei weiteren Personen etwas auf einer Tafel
Katastrophenvorsorge

In einigen Gebieten Togos kommt es häufig zu Naturkatastrophen, was insbesondere schwache Gemeinden gefährdet. In Krisensituationen sind Kinder besonders betroffen und vor allem Mädchen stehen meist an letzter Stelle, wenn es um die Versorgung mit Nahrung oder Hilfsmitteln geht.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International schult Mitarbeiter:innen und Partner:innen vor Ort zu den Themen Katastrophenvorsorge, Risikomanagement und Kinderschutz in Krisensituationen. Dies führt dazu, dass die nötigen Vorkehrungen getroffen werden, um Risiken und Schäden zu verringern, wie beispielsweise die Ausbreitung von Krankheiten, die durch verunreinigtes Wasser verursacht werden. 

Projektbeispiel aus der Region

Hohe Bildungsqualität

Eine:r von sieben Schüler:innen bricht in unserem Projektgebiet Atakpame die weiterführende Schule ab, viele davon Mädchen. Die Infra­struktur der Schulen ist häufig schlecht und die Bildung von Mädchen wird nicht wertgeschätzt.

Um die Qualität der Schulen zu verbessern und die Kinder zurück in die Klassen zu bringen, nahmen 789 Mitglieder von Schulkomitees an Schulungen teil, die ihr Potenzial stärken sollten. Schüler:innen, Lehrkräfte und Eltern arbeiten gemein­sam daran, Schulen zu inspirierenden Lernum­gebungen zu machen. Es wurde mit dem Bau neuer Klassenzimmer, Spielplätze und geschlechtergerechter Toiletten mit Handwaschbecken begonnen.

56 Schulkomitees stärken auch das Bewusstsein dafür, wie wichtig Bildung für Mädchen, die Gleich­berech­tigung der Geschlechter und die Kinderrechte sind. Mehr als 2.500 Menschen wurden bislang erreicht, was dazu beiträgt, allen Kindern zu helfen, ihre Schulbildung fortzusetzen.

Frühe Kindheit

Die Bedeutung der frühkindlichen Bildung ist nicht ausreichend bekannt. Etwa 24 Prozent der Kinder in unserem Projektgebiet Maritime werden nicht eingeschult und noch mehr Kinder besuchen keine Vorschule. Dies hindert Kinder daran, die entscheidenden emotionalen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten zu erlangen, die sie für ihre Entwicklung benötigen.

Eltern, Lehrkräfte und Gemeindevorstände haben an Schulungen über die Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung teilgenommen, um Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Erziehende erfuhren auch mehr über die Ernährung von Kindern, Kinderrechte, die Gleichberechtigung der Geschlechter und positive Erziehungsmethoden.

Die örtlichen Kindergärten wurden mit Spielsachen, Lernmaterialien und nahrhaften Lebensmitteln für die Zubereitung von Snacks ausgestattet. Jetzt können kleine Kinder in einer sicheren Umgebung lernen und spielen.

Sparen für bessere Chancen

Die Familien in unserem Projektgebiet Kara haben keinen Zugang zu qualitativ hochwertigen Finanzdienstleistungen, was ihre Möglichkeiten einschränkt, ihr Geld zu sparen und in ihre Zukunft zu investieren. Ein Mangel an finanzieller Unabhängigkeit kann Frauen daran hindern, eine aktive Rolle in ihren Haushalten und Gemeinden zu spielen.

Um die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen zu verbessern, wurden 171 Spar- und Kreditgruppen gegründet. Mehr als 3.200 Mädchen und junge Frauen nehmen an diesen Gruppen teil und sind nun in der Lage, ihr Geld zu sparen und ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen. Die Spar- und Kreditgruppen werden von jungen Frauen geleitet, was ihnen hilft, Selbstvertrauen zu gewinnen und eine Führungsrolle zu übernehmen.

Einige der Frauen erhielten auch Kredite, damit sie ihr eigenes Unternehmen gründen und ihren Lebensunterhalt verdienen konnten. Indem sie in ihre Zukunft investieren, können sie sich und ihren Familien die Tür zu einer besseren Zukunft öffnen.

Landesfläche 56.785 km² Deutschland: 357.050 km²
Einwohner:innen 9,30 Mio. Deutschland: 84,55 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 60 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 63 Jahre Deutschland: 81 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 3.080 int. $ * nach Kaufkraftparität in int. $ Deutschland: 70.900 int. $
Alphabetisierungsrate* Frauen 84 %, Männer 92 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Französisch, Ewe/Mina, Kabyè
Religion Islam (30%), Christentum (30%), lokale Glaubensrichtungen
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Wir unterstützen Plan

Wilma K.

Wilma K.

Bocholt Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil ich mein Glück mit anderen teilen möchte und somit den Kindern Chance geben in die Schule zu gehen, sauberes Wasser zu trinken und eines Tages für sich selbst zu sorgen.

Ulrike und Thomas K.

Ulrike und Thomas K.

Steinheim Warum bin ich Plan-Pat:in?

Wir möchten gerne mit unserer Patenschaft einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass Lebensbereiche die für uns selbstverständlich geworden sind wie Bildung, sauberes Wasser und gesicherte Hygiene, für alle Menschen alltäglich werden.

Henning und Andrea S.

Henning und Andrea S.

Eckernförde Warum bin ich Plan-Pat:in?

Wir sind sehr dankbar ein Leben in Frieden, Sicherheit und Glück in der Familie führen zu dürfen. Wir wissen, dass dieses Glück ganz vielen Menschen in dieser Welt nicht beschieden ist. Wir möchten unsere Dankbarkeit für unser Leben auch dadurch zum Ausdruck bringen, dass wir Menschen unterstützen, die unverschuldet widrigen Lebensverhältnissen ausgesetzt sind und sich selber nicht helfen können. Deshalb schlägt unser Herz besonders für benachteiligte Kinder, um ihnen bei der Entwicklung besserer Lebensperspektiven Unterstützung zu bieten.

Renate H.

Renate H.

München Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Patin, weil es mir und meinem Sohn hier in Deutschland so geht und ich möchte diesem Wohlstand Mourewa ein wenig teilhaben lassen.

Sigrid M.

Sigrid M.

Zossen Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Patin, weil mein Mann und ich insbesondere einem benachteiligen Mädchen aus Afrika helfen möchten.

Corinna G.

Corinna G.

Nettetal Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte Kindern, insbesondere Mädchen, helfen, sich eine gute Zukunft aufbauen zu können. Der Zugang zu Bildung ist mir dabei besonders wichtig.

Wir waren vor Ort

Patenkindbesuch bei Kokou

Togo - Wir, das sind Karola, Bruno und unsere Tochter Rabea, sind ehrenamtlich bei den Naturfreunden Karlsruhe aktiv und arbeiten daran mit, zu den...

Bruno B.

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Togo Gesundheit und frühe Bildung

Frühkindliche Bildung legt den Grundstein für den späteren Schulerfolg. Für Kinder in Togo ist es jedoch schwer, frühe Bildung zu erhalten. Denn es fehlen Kindergärten und Vorschulen. Außerdem bedrohen Krankheiten wie Malaria und Lungenentzündung, Mangelernährung und Durchfallerkrankungen ein gesundes Aufwachsen der Kinder. Durch eine mobile Klinik und den Bau von Kindergärten sowie Schulungen für Gesundheitshelfer:innen und Eltern wollen wir diesen Herausforderungen begegnen.

Bildung Gesundheit
Togo Mangelernährung beenden

Durch unsere aktiven Screenings erfassen wir den Ernährungszustand von mehr als 12.960 Kindern im Alter von bis zu fünf Jahren. Gesundheitshelfer:innen beraten Familien und Elterngruppen zu wichtigen Themen wie gesunder Ernährung und Hygiene, um die Verbreitung von Krankheiten wie Durchfall zu verhindern, die häufig zu Mangelernährung führen. Darüber hinaus schulen wir 120 Gemeindemitglieder zu Ernährungsthemen und der Zubereitung gesunder Mahlzeiten mit lokal verfügbaren Lebensmitteln. Unsere Arbeit hilft, die Lebensbedingungen von Kindern und ihren Familien erheblich zu verbessern. Mit Ihrer Spende können wir diese lebenswichtige Arbeit fortsetzen. Helfen Sie uns, Kindern eine bessere Zukunft zu schenken.

Gesundheit Kinderschutz SDG 2
Eine Frau füttert das kleine Kind, das auf ihrem Schoß sitzt.
Togo Schulung einer Hebamme

In Togo verlieren 27 von 1.000 Neugeborenen bereits im ersten Lebensmonat ihr Leben, und ein Hauptgrund dafür ist der Mangel an qualifizierten Hebammen. Diese Hebammen sind oft nicht ausreichend ausgebildet, um Leben zu retten, was in einem Land mit begrenzten Gesundheitsressourcen tragische Folgen hat. Mit Ihrer Spende helfen Sie, genau diesem Problem entgegenzuwirken. Ihre Unterstützung ermöglicht es uns, Hebammen in Togo auszubilden und ihnen das nötige Fachwissen zu vermitteln, um Neugeborene zu retten und Müttern eine sichere Geburt zu gewährleisten. Sie tragen direkt dazu bei, dass Hebammen lernen, wie sie Neugeborene wiederbeleben und die medizinische Betreuung rund um die Geburt sicherstellen können. Zusammen können wir die Überlebenschancen für Mütter und Babys in Togo enorm verbessern.Ihre Spende für diese wichtige Schulung ist ein echter Beitrag zur Rettung von Leben. Schenken Sie Hoffnung und Leben – und machen Sie einen echten Unterschied.

Bildung Gesundheit Kinderschutz SDG 3
Togo Erste-Hilfe-Set Hebamme

Die hohe Kinder- und Müttersterblichkeit in Togo fordert dringende Hilfe. Mit Ihrer Unterstützung bilden wir Hebammen und Geburtshelfer aus, um lebenswichtige Wiederbelebungstechniken zu vermitteln und eine umfassende Betreuung von Müttern und Neugeborenen zu gewährleisten. Diese Schulungen ermöglichen es den Fachkräften, den Müttern und ihren Babys die bestmögliche Versorgung zu bieten und ihnen eine gesunde Zukunft zu ermöglichen.Dank unserer mobilen Kliniken erreichen wir auch abgelegene Dörfer und bieten über 4.500 Kleinkindern sowie 3.750 schwangeren und stillenden Frauen lebenswichtige Gesundheitsdienste. Diese Dienstleistungen umfassen Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und Gesundheits-Check-ups, die Leben retten können.Mit Ihrer Hilfe stellen wir den Hebammen und Gesundheitshelfern die benötigte medizinische Ausrüstung wie Beatmungsbeutel, Sauggeräte und Stethoskope zur Verfügung. Damit ermöglichen wir eine rechtzeitige medizinische Versorgung, die den entscheidenden Unterschied macht.

Bildung Gesundheit SDG 3
Das Ziel des Projektes ist es, die hohe Kinder- und Müttersterblichkeit in der Region zu senken.
Äthiopien Ziegen

Eine Ziege als Geschenk mit großer Wirkung. In der Region Benishangul-Gumuz im Nordwesten Äthiopiens leben viele Familien in Armut – besonders Mädchen und junge Frauen haben kaum Chancen auf ein eigenes Einkommen. Mit Ihrem Geschenk unterstützen Sie sie dabei, ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu stärken und für sich und ihre Familien eine bessere Zukunft aufzubauen.Im Projekt „Sichere Zukunft“ lernen die Teilnehmer:innen unter fachlicher Anleitung, wie sie Ziegen halten, pflegen und deren Milch und Jungtiere weiterverarbeiten oder verkaufen können. So entsteht eine stabile Einkommensquelle, die das ganze Dorf stärkt und langfristig Armut verringert.Verschenken Sie jetzt eine Ziege und ermöglichen Sie jungen Frauen in Äthiopien neue Perspektiven und ein selbstbestimmtes Leben.

Einkommen SDG 1
Eine Familie steht mit ihrer Ziege auf einer Wiese.
Ghana Väterclubs

In vielen ländlichen Regionen Ghanas tragen Frauen den Großteil der Sorgearbeit. Sie kümmern sich um Kinder, Haushalt und Ernährung – oft allein. Das erschwert ihnen nicht nur die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, sondern auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden oder eigene Entscheidungen zu treffen.Mit Ihrem Geschenk unterstützen Sie die Gründung von Väterclubs, in denen Männer lernen, traditionelle Rollenbilder zu hinterfragen und Verantwortung in Haushalt und Kindererziehung zu übernehmen. Sie setzen sich für eine gerechtere Aufgabenverteilung ein und fördern so die Gesundheit und das Wohl ihrer Kinder.In den Clubs entwickeln die Teilnehmenden Aktionspläne, um weitere Männer in ihren Gemeinden zum Umdenken zu bewegen. So entsteht ein nachhaltiger Wandel hin zu mehr Gleichberechtigung, familiärem Zusammenhalt und gesunden Zukunftsperspektiven.Verschenken Sie jetzt Väterclubs und fördern Sie Gleichberechtigung und starke Familien in Ghana.

Bildung SDG 5 SDG 10
Väterclub in Ghana.

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Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland e.V. ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Die Ausgaben von Plan International belaufen sich 2024 wie folgt: 84,29% verwenden wir für Projektausgaben. 10,82% sind Werbeaufwendungen. Die restlichen 4,89% sind Verwaltungsaufwendungen.

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Geprüfte Transparenz

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International Deutschland eine Weiterempfehlungsquote von 96%.

Zudem ist Plan International Deutschland mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.