Weltweit werden Mittel für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe gekürzt. Besonders gravierend sind die Einschnitte in der US-Entwicklungsbehörde USAID. Im Video spricht Rüdiger Schöch über die kurz- und langfristigen Auswirkungen der Kürzungen.
Das ist passiert: Ende Januar hat die US-Regierung die Arbeit von USAID, der Behörde für Entwicklungszusammenarbeit, gestoppt, um zu prüfen, ob sie den aktuellen Prioritäten der neuen US-Regierung entspricht. Inzwischen wurde entschieden: Rund 83% der Programme werden gestrichen und die Behörde abgewickelt. Die verbleibenden Programme betreut zukünftig das Außenministerium. Diese Entscheidung hat massive Auswirkungen auf die Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe weltweit, denn die USA stellten bisher knapp die Hälfte aller Mittel zur Verfügung (Stand 2024). Im Video berichtet Rüdiger Schöch, Referatsleiter für humanitäre Hilfe, Engagement und Netzwerk im Bereich Internationale Zusammenarbeit bei Plan International Deutschland e.V., was die massiven Kürzungen für Kinder und Familien in Not bedeuten, welche Tragweite die Entwicklung global hat – und wie Plan International in dieser Situation hilft.
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