Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März luden wir unsere Unterstützer:innen zu einer besonderen Ausgabe unserer Veranstaltungsreihe „Aus erster Hand“ ein. Im Fokus standen die Themen Wirkung und Wirkungsmessung − und wie Plan International dafür sorgt, dass die von uns geförderten Hilfsprojekte einen nachhaltigen Effekt auf die Zukunft von Kindern haben.
Wie entsteht eigentlich ein Plan-Projekt? Wie werden Erfolge gemessen? Und wie können wir unsere Projekte insbesondere für Mädchen so wirkungsvoll wie möglich gestalten? Um diesen Fragen nachzugehen, traf sich unsere Geschäftsführerin Julia Selle mit Karin Werner zu einem Expert:innengespräch. Karin Werner ist Koordinatorin für Monitoring & Evaluation bei Plan International Deutschland und gab spannende Einblicke in die Arbeit der Kinderrechtsorganisation. Anhand praxisnaher Beispiele erklärte sie, wie im Rahmen eines Projekts immer wieder überprüft wird, ob die Maßnahmen die gewünschte Wirkung entfalten – und wann Anpassungen vorgenommen werden müssen. Dabei spielt die aktive Teilhabe von Kindern und Jugendlichen eine entscheidende Rolle. Julia Selle stellte unter anderem den „Plan für Mädchen“ vor. Er veranschaulicht eindrücklich, welche Hindernisse Mädchen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben überwinden müssen − und wie Plan International sie dabei unterstützt. Im Anschluss an das Gespräch hatten die digital dazugeschalteten Teilnehmer:innen die Möglichkeit, Fragen zu stellen.