Hungersnot in Afrika: Helfen Sie jetzt!
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Ja, ich unterstütze die Hunger-Nothilfe!
"Die weltweite Hungerkrise spitzt sich zu: langjährige Krisen, die durch zerstörerische Konflikte, die Pandemie und die Auswirkungen des Klimawandel entstanden sind, treffen auf neue Krisen. So hat auch die Lage in der Ukraine erhebliche weltweite Folgen, die vor allem die vulnerabelsten Gruppen unserer Gesellschaft treffen: Frauen, Kinder und Familien, die bereits auf der Flucht sind, ihr Hab und Gut verloren haben oder momentan von internationaler Hilfe abhängig sind."
Jennifer Arlt, Technische Expertin für Ernährungssicherung
Plan International Deutschland
Die Situation ist dramatisch.
Wir blicken besorgt auf Mädchen und junge Frauen
Die Hungersnot erhöht das Risiko geschlechtsspezifischer Gewalt, sexueller Ausbeutung und Missbrauch und behindert den Zugang zur Bildung.
Frauen haben in einigen Ländern aufgrund traditioneller und gesellschaftlicher Normen einen erheblich schlechteren Zugang zu Bildung als Männer und somit auch schlechtere Chancen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Außerdem essen Mädchen und junge Frauen meist weniger und zuletzt und stellen ihre Ernährungsbedürfnisse für die Familie zurück.
Auf den langen Strecken zur nächsten Wasserstelle sind Mädchen und junge Frauen außerdem einem erhöhten Risiko von geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt. Zudem sind viele Wasserstellen ausgetrocknet oder die Wasserqualität ist nicht ausreichend, was die Gefahr von Krankheiten deutlich erhöht.
Ja, ich unterstütze die Hunger-Nothilfe!
Das haben wir bisher erreicht:
Stand: Juni 2022
Es ist noch viel zu tun: Weiterhin brauchen Millionen Menschen in Ostafrika unsere Hilfe.
Nur gemeinsam können wir Kinder und ihre Familien vor Hunger und Mangelernährung schützen.