Ein Blick auf viele Blechhütten nebeneinander

Elf junge Frauen – elf Geschichten vom (Über-)Leben in Kenias größtem Slum

Kibera ist Kenias größter Slum und liegt am Rande der Hauptstadt Nairobi.

Wie viele Menschen hier wirklich leben, kann nur geschätzt werden – rund 800.000 sollen es sein. Für Mädchen und Frauen ist der „Dschungel“ (was „Kibera“ übersetzt bedeutet) aus Blechhütten besonders gefährlich: Geschlechtsspezifische Gewalt ist eine tägliche Bedrohung. Doch Kibera ist auch ihre Heimat. 

Elf junge Frauen erzählten Plan International ihre Geschichten:

Eine Frau steht mit einer Blume in der Hand da, den Blick mit geschlossenen Augen zum Himmel gerichtet und die Arme von sich gestreckt. Im Hintergrund sieht man den Slum.

Asha: „Wir leben in einer Blase“

Asha weiß, wie schwierig das Leben in Kibera ist, gerade als Frau. Doch sie ist auch stolz darauf, dort aufgewachsen zu sein – und möchte bleiben, um…

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Eine Frau im Porträt, das Gesicht ist nur zur Hälfe auf dem Bild zu sehen

Jaqueline: „Du musst deine Rechte kennen, um sie einfordern zu können“

Kibera sei ein „Schlachtfeld“, sagt Jaqueline, und sie sei eine der wenigen „Soldatinnen“ im Kampf gegen Ungleichheit. In unserer Reihe über das Leben…

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Eine afrikanische Frau, die ihre Haare in ein Tuch gebunden ha, lehnt mit dem Gesicht an einer Wellblechwand und schaut in die Kamera.

Faith: „Es hat lange gedauert, bis ich respektiert wurde“

Auch Faith wuchs in Kibera, am Rande der Hauptstadt Nairobi, auf – mit einem Traum, den sie lange nicht auszusprechen wagte. In unserer Reihe über das…

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Eine Frau hält ein Baby auf dem Arm, sie stehen hinter einem durchsichtigen Vorhang, man sieht nur ihre Umrisse.

Sarah*: Angst auf zehn Quadratmetern

Sarah träumt davon, sich für die Rechte von Mädchen einzusetzen, damit es anderen nicht so ergeht wie ihr. Die junge Mutter eines Sohnes erzählt ihre…

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Eine junge Frau steht vor einer Hütte, sie blickt ernst.

Emmarzia: „Wir waren ganz allein auf der Welt“

Weil sie ungeplant schwanger wurde, musste Emmarzia die Schule früh verlassen. Wie sie sich allein ein neues Leben aufbaute, erzählt sie in unserer…

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Eine Frau transportiert eine große Schale Erdnüsse auf dem Kopf

Juliette: Mit 1,18 Euro an die Uni

Juliette hat es geschafft und ist wirtschaftlich unabhängig. Jetzt will sie die Mädchen in ihrem Slum inspirieren, es ihr nachzutun. In unserer Reihe…

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Nahaufnahme von zwei Köpfen: Ein Baby und eine Frau, man sieht beide im Profil einander anblickend. Das Gesicht der Mutter ist nur vom Hals bis zum Nasenrücken zu sehen.

Fennie*: „Ich war nicht bereit, Mutter zu werden“

Fennies* gesamtes Leben ändert sich, als sie auf dem Heimweg von der Schule angegriffen wird. Ihre Geschichte erzählt sie in unserer Reihe über das…

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Eine Frau ist nach vorn gebeugt, ihr Kopf ist gesenkt, die Hände vor der Brust gefaltet

Mary*: „Ich will wählen dürfen, wen ich liebe“

Mary liebt eine Frau. In ihrer Heimat Kenia steht das unter Strafe. Damit sich das ändert, macht sie sich für Menschenrechte stark. Ihre Geschichte…

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Eine Frau liegt und man sieht nur das Profil ihres Gesichts

Maureen: Eine Mischung aus Not und Zwang

Maureen möchte mit der Gruppe „Unicorn Resistance“ Kibera zu einem sicheren Ort machen. In unserer Reihe über das Leben in Kenias größtem Slum Kibera…

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Eine Frau mit Kopftuch steht seitlich zur Kamera. Ihr Gesicht ist im Schatten und nur die Umrisse zu erkennen.

Aisha: Dritte Frau eines 72-Jährigen

Aisha schläft mal hier, mal dort – doch ihr großes Ziel, ihre Schulbildung abzuschließen, hat sie immer fest vor Augen. In unserer Reihe über das…

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Ein Mädchen steht mit dem Rücken zur Kamera und schaut in die Ferne, es hat die rechte Hand zur Stirn gehoben.

Lucy*: Niemand weiß, was mit ihr geschah

Für Lucy wurde der Weg zum Holzsammeln zum Albtraum – ihre Geschichte erzählt sie in unserer Reihe über das Leben von Mädchen und jungen Frauen in…

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